Energisch, konsequent, liebevoll und lebensfroh – so lebte Anna – verfolgte so ihre Ziele und nahm so ihre Erkrankung mit der Diagnose Krebs im Februar
2000 an. Diese Diagnose mit der 9-monatigen Behandlung veränderte das Leben in unserer Familie für immer.

„Wenn ich diesen Mist hinter mir habe, machen wir ein Fest für die, die mir geholfen haben.“ Mit diesem Satz legte sie den Grundstein für unseren Verein. Im September 2000 kehrte sie in ihre alte Klasse zurück – Ihr Ziel Medizin zu studieren wurde wieder greifbar.

Ein Rezidiv 2002 reißt sie erneut aus dem Alltag – viele Behandlungen werden nach Absprache mit ihr ausprobiert – ohne Erfolg. Im August 2002 wechselt sie auf das Nikolaus-von-Kues-Gymnasium in Bernkastel-Kues und bringt mit enormem Kraftaufwand Krankheit und Schule zusammen. Die Konfi rmation ihres Bruders Johannes im Mai 2003 ist für sie als gläubiger Mensch ein sehr wichtiger Tag. Im selben Monat verabschiedet sie sich von ihren Klassenkameraden auf unbestimmte Zeit.

Energisch, konsequent, liebevoll und lebensfroh – so lebte Anna – verfolgte so ihre Ziele und nahm so ihre Erkrankung mit der Diagnose Krebs im Februar
2000 an. Diese Diagnose mit der 9-monatigen Behandlung veränderte das Leben in unserer Familie für immer.

„Wenn ich diesen Mist hinter mir habe, machen wir ein Fest für die, die mir geholfen haben.“ Mit diesem Satz legte sie den Grundstein für unseren Verein. Im September 2000 kehrte sie in ihre alte Klasse zurück – Ihr Ziel Medizin zu studieren wurde wieder greifbar.

Ein Rezidiv 2002 reißt sie erneut aus dem Alltag – viele Behandlungen werden nach Absprache mit ihr ausprobiert – ohne Erfolg. Im August 2002 wechselt sie auf das Nikolaus-von-Kues-Gymnasium in Bernkastel-Kues und bringt mit enormem Kraftaufwand Krankheit und Schule zusammen. Die Konfi rmation ihres Bruders Johannes im Mai 2003 ist für sie als gläubiger Mensch ein sehr wichtiger Tag. Im selben Monat verabschiedet sie sich von ihren Klassenkameraden auf unbestimmte Zeit.

Energisch, konsequent, liebevoll und lebensfroh – so lebte Anna – verfolgte so ihre Ziele und nahm so ihre Erkrankung mit der Diagnose Krebs im Februar
2000 an. Diese Diagnose mit der 9-monatigen Behandlung veränderte das Leben in unserer Familie für immer.

„Wenn ich diesen Mist hinter mir habe, machen wir ein Fest für die, die mir geholfen haben.“ Mit diesem Satz legte sie den Grundstein für unseren Verein. Im September 2000 kehrte sie in ihre alte Klasse zurück – Ihr Ziel Medizin zu studieren wurde wieder greifbar.

Ein Rezidiv 2002 reißt sie erneut aus dem Alltag – viele Behandlungen werden nach Absprache mit ihr ausprobiert – ohne Erfolg. Im August 2002 wechselt sie auf das Nikolaus-von-Kues-Gymnasium in Bernkastel-Kues und bringt mit enormem Kraftaufwand Krankheit und Schule zusammen. Die Konfi rmation ihres Bruders Johannes im Mai 2003 ist für sie als gläubiger Mensch ein sehr wichtiger Tag. Im selben Monat verabschiedet sie sich von ihren Klassenkameraden auf unbestimmte Zeit.

Am 23. November 2003 stirbt Anna – dort, wo sie am liebsten war – zu Hause, nachdem sie sich auf ihre Art von uns verabschiedet hatte.

Das Licht, das sie in sich trug wird jeden, der sie kennenlernen durfte, durch sein Leben begleiten.

Sie hat den Menschen in unserer Region gezeigt, dass Krankheit weder Rückzug oder Isolation noch Hoffnungslosigkeit bedeutet. Die Frage „Warum ich?“ kannte sie nicht.

„Es ist mein Weg und den muss ich gehen.“ war einer ihrer unvergessenen Sätze. Trotz aller Traurigkeit sind wir dankbar für die wunderschönen Jahre mit ihr als Tochter, Schwester und Freundin.

Aus diesem Grund wird Annas Verein von uns fortgeführt, um möglichst vielen betroffenen Familien zu helfen.

Am 23. November 2003 stirbt Anna – dort, wo sie am liebsten war – zu Hause, nachdem sie sich auf ihre Art von uns verabschiedet hatte.

Das Licht, das sie in sich trug wird jeden, der sie kennenlernen durfte, durch sein Leben begleiten.

Sie hat den Menschen in unserer Region gezeigt, dass Krankheit weder Rückzug oder Isolation noch Hoffnungslosigkeit bedeutet. Die Frage „Warum ich?“ kannte sie nicht.

„Es ist mein Weg und den muss ich gehen.“ war einer ihrer unvergessenen Sätze. Trotz aller Traurigkeit sind wir dankbar für die wunderschönen Jahre mit ihr als Tochter, Schwester und Freundin.

Aus diesem Grund wird Annas Verein von uns fortgeführt, um möglichst vielen betroffenen Familien zu helfen.

Am 23. November 2003 stirbt Anna – dort, wo sie am liebsten war – zu Hause, nachdem sie sich auf ihre Art von uns verabschiedet hatte.

Das Licht, das sie in sich trug wird jeden, der sie kennenlernen durfte, durch sein Leben begleiten.

Sie hat den Menschen in unserer Region gezeigt, dass Krankheit weder Rückzug oder Isolation noch Hoffnungslosigkeit bedeutet. Die Frage „Warum ich?“ kannte sie nicht.

„Es ist mein Weg und den muss ich gehen.“ war einer ihrer unvergessenen Sätze. Trotz aller Traurigkeit sind wir dankbar für die wunderschönen Jahre mit ihr als Tochter, Schwester und Freundin.

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