Projekt Anna

Annas Ziel 2003 – die lange geplante Woche Urlaub in Holland – war eine Herausforderung für die ganze Familie. Traurige und schöne Erinnerungen, die
wir nie vergessen werden. Es war ein Risiko, aber Vertrauen und Zeit mit der Familie war für uns alle sehr wichtig. Diese Woche zusammen bleibt unvergessen

Aus dieser Erfahrung entwickelte sich das „Projekt Anna“. Dieses ermöglicht Familien in Extremsituationen, zusammen mit LandalGreen Parks eine gemeinsame Auszeit für eine Woche zu erleben. Die Notwendigkeit dieser unbürokratischen „Auszeit“ der in der Villa Kunterbunt betreuten Familien wird ausschließlich durch die behandelnden Ärzte bzw. Therapeuten festgelegt.

Projekt Anna

Annas Ziel 2003 – die lange geplante Woche Urlaub in Holland – war eine Herausforderung für die ganze Familie. Traurige und schöne Erinnerungen, die
wir nie vergessen werden. Es war ein Risiko, aber Vertrauen und Zeit mit der Familie war für uns alle sehr wichtig. Diese Woche zusammen bleibt unvergessen

Aus dieser Erfahrung entwickelte sich das „Projekt Anna“. Dieses ermöglicht Familien in Extremsituationen, zusammen mit LandalGreen Parks eine gemeinsame Auszeit für eine Woche zu erleben. Die Notwendigkeit dieser unbürokratischen „Auszeit“ der in der Villa Kunterbunt betreuten Familien wird ausschließlich durch die behandelnden Ärzte bzw. Therapeuten festgelegt.

Projekt Anna

Annas Ziel 2003 – die lange geplante Woche Urlaub in Holland – war eine Herausforderung für die ganze Familie. Traurige und schöne Erinnerungen, die
wir nie vergessen werden. Es war ein Risiko, aber Vertrauen und Zeit mit der Familie war für uns alle sehr wichtig. Diese Woche zusammen bleibt unvergessen

Aus dieser Erfahrung entwickelte sich das „Projekt Anna“. Dieses ermöglicht Familien in Extremsituationen, zusammen mit LandalGreen Parks eine gemeinsame Auszeit für eine Woche zu erleben. Die Notwendigkeit dieser unbürokratischen „Auszeit“ der in der Villa Kunterbunt betreuten Familien wird ausschließlich durch die behandelnden Ärzte bzw. Therapeuten festgelegt.

Onkologisch psychologische Stellen

Onkologisch-psychologische Stellen in der Villa Kunterbunt und Kinderkrebsstation in Trier unterstützt Annas Verein e.V. seit Oktober 2005 mit 1.300,00 €, seit Januar 2009 mit über 1.500,00 € monatlich. „Erkrankt ein Kind oder ein Jugendlicher an Krebs, ist das für die gesamte Familie ein Schock. Die Anforderungen der oft langwierigen Behandlungen und die damit verbundenen vielfältigen Probleme, Sorgen und Ängste bringen Kinder, Eltern und Geschwisterkinder häufi g an die Grenzen der Belastbarkeit.

Im Rahmen der psychologischen Versorgung wird die Familie sowohl während ihres Aufenthaltes auf der Kinderkrebsstation als auch danach begleitet und beraten. Neben der altersgerechten Aufklärung der erkrankten Kinder und Jugendlichen über Erkrankung und Behandlung und der Vorbereitung auf schwierige oder schmerzhafte medizinische Maßnahmen, werden Kinder, Eltern und Geschwister in der Verarbeitung der vielen belastenden Erfahrungen unterstützt.“

Sonja Fischbach, Mitarbeiterin der Villa Kunterbunt

Onkologisch psychologische Stellen

Onkologisch-psychologische Stellen in der Villa Kunterbunt und Kinderkrebsstation in Trier unterstützt Annas Verein e.V. seit Oktober 2005 mit 1.300,00 €, seit Januar 2009 mit über 1.500,00 € monatlich. „Erkrankt ein Kind oder ein Jugendlicher an Krebs, ist das für die gesamte Familie ein Schock. Die Anforderungen der oft langwierigen Behandlungen und die damit verbundenen vielfältigen Probleme, Sorgen und Ängste bringen Kinder, Eltern und Geschwisterkinder häufi g an die Grenzen der Belastbarkeit.

Im Rahmen der psychologischen Versorgung wird die Familie sowohl während ihres Aufenthaltes auf der Kinderkrebsstation als auch danach begleitet und beraten. Neben der altersgerechten Aufklärung der erkrankten Kinder und Jugendlichen über Erkrankung und Behandlung und der Vorbereitung auf schwierige oder schmerzhafte medizinische Maßnahmen, werden Kinder, Eltern und Geschwister in der Verarbeitung der vielen belastenden Erfahrungen unterstützt.“

Sonja Fischbach, Mitarbeiterin der Villa Kunterbunt

Onkologisch psychologische Stellen

Onkologisch-psychologische Stellen in der Villa Kunterbunt und Kinderkrebsstation in Trier unterstützt Annas Verein e.V. seit Oktober 2005 mit 1.300,00 €, seit Januar 2009 mit über 1.500,00 € monatlich. „Erkrankt ein Kind oder ein Jugendlicher an Krebs, ist das für die gesamte Familie ein Schock. Die Anforderungen der oft langwierigen Behandlungen und die damit verbundenen vielfältigen Probleme, Sorgen und Ängste bringen Kinder, Eltern und Geschwisterkinder häufi g an die Grenzen der Belastbarkeit.

Im Rahmen der psychologischen Versorgung wird die Familie sowohl während ihres Aufenthaltes auf der Kinderkrebsstation als auch danach begleitet und beraten. Neben der altersgerechten Aufklärung der erkrankten Kinder und Jugendlichen über Erkrankung und Behandlung und der Vorbereitung auf schwierige oder schmerzhafte medizinische Maßnahmen, werden Kinder, Eltern und Geschwister in der Verarbeitung der vielen belastenden Erfahrungen unterstützt.“

Sonja Fischbach, Mitarbeiterin der Villa Kunterbunt

Projekt "Villa Abenteuer"

Annas Verein unterstützt das Projekt „Villa Abenteuer“ seit 2017 mit 3.000,00 €. „Einmal im Jahr führt die Villa Kunterbunt ein „Villa Abenteuer“ durch. Die fünf Tage werden begleitet durch Erlebnispädagogen und haben therapeutischen Charakter. Die Gruppenmitglieder erleben durch ihre schwere und chronische Erkrankung eine besondere Rolle in ihrem persönlichen Umfeld. Körperliche Einschränkungen setzen oft ungewollte Grenzen im Alltag, die nur schwer oder gar nicht überwunden werden. Durch häufi ge Zurückhaltung erleben die Jugendlichen oft eine physische Unterforderung.

Nicht oder nur ungenügend verarbeitete Erlebnisse, Diagnosegespräche, schmerzhafte Untersuchungen, Operationen oder die soziale Isolation während langer stationärer Aufenthalte weit entfernt von zuhause können im Alltag von Eltern und Freunden nicht aufgefangen und verarbeitet werden. Im Kreis von Gleichgesinnten, die ähnliche Erlebnisse und Erfahrungen teilen, fällt es den jungen Menschen leichter, Grenzerfahrungen zu machen. Die Aussage einer Teilnehmerin spricht für sich: „In meiner Klasse bin ich jemand Besonderes. Hier in der Villa Kunterbunt bin ich wie die anderen …“ Persönliche Stärken des Einzelnen werden erkannt und gefördert.“

Projekt "Villa Abenteuer"

Annas Verein unterstützt das Projekt „Villa Abenteuer“ seit 2017 mit 3.000,00 €. „Einmal im Jahr führt die Villa Kunterbunt ein „Villa Abenteuer“ durch. Die fünf Tage werden begleitet durch Erlebnispädagogen und haben therapeutischen Charakter. Die Gruppenmitglieder erleben durch ihre schwere und chronische Erkrankung eine besondere Rolle in ihrem persönlichen Umfeld. Körperliche Einschränkungen setzen oft ungewollte Grenzen im Alltag, die nur schwer oder gar nicht überwunden werden. Durch häufi ge Zurückhaltung erleben die Jugendlichen oft eine physische Unterforderung.

Nicht oder nur ungenügend verarbeitete Erlebnisse, Diagnosegespräche, schmerzhafte Untersuchungen, Operationen oder die soziale Isolation während langer stationärer Aufenthalte weit entfernt von zuhause können im Alltag von Eltern und Freunden nicht aufgefangen und verarbeitet werden. Im Kreis von Gleichgesinnten, die ähnliche Erlebnisse und Erfahrungen teilen, fällt es den jungen Menschen leichter, Grenzerfahrungen zu machen. Die Aussage einer Teilnehmerin spricht für sich: „In meiner Klasse bin ich jemand Besonderes. Hier in der Villa Kunterbunt bin ich wie die anderen …“ Persönliche Stärken des Einzelnen werden erkannt und gefördert.“

Projekt "Villa Abenteuer"

Annas Verein unterstützt das Projekt „Villa Abenteuer“ seit 2017 mit 3.000,00 €. „Einmal im Jahr führt die Villa Kunterbunt ein „Villa Abenteuer“ durch. Die fünf Tage werden begleitet durch Erlebnispädagogen und haben therapeutischen Charakter. Die Gruppenmitglieder erleben durch ihre schwere und chronische Erkrankung eine besondere Rolle in ihrem persönlichen Umfeld. Körperliche Einschränkungen setzen oft ungewollte Grenzen im Alltag, die nur schwer oder gar nicht überwunden werden. Durch häufi ge Zurückhaltung erleben die Jugendlichen oft eine physische Unterforderung.

Nicht oder nur ungenügend verarbeitete Erlebnisse, Diagnosegespräche, schmerzhafte Untersuchungen, Operationen oder die soziale Isolation während langer stationärer Aufenthalte weit entfernt von zuhause können im Alltag von Eltern und Freunden nicht aufgefangen und verarbeitet werden. Im Kreis von Gleichgesinnten, die ähnliche Erlebnisse und Erfahrungen teilen, fällt es den jungen Menschen leichter, Grenzerfahrungen zu machen. Die Aussage einer Teilnehmerin spricht für sich: „In meiner Klasse bin ich jemand Besonderes. Hier in der Villa Kunterbunt bin ich wie die anderen …“ Persönliche Stärken des Einzelnen werden erkannt und gefördert.“

Projekt Papillon

Die „Beratungsstelle Papillon – Für Kinder krebskranker Eltern“ ist ein Projekt, welches durch Annas Verein im September 2007 ins Leben gerufen wurde. Das Projekt dient der Unterstützung von Kindern und Jugendlichen, deren Elternteil an Krebs erkrankt ist. Betroffene Familien und deren Kinder werden
professionell, sowie kind- und altersgerecht von den betreuenden Psychologinnen und Pädagoginnen begleitet, um die einschneidenden Veränderungen und Belastungen im Alltag mit einer elterlichen Krebserkrankung zu bestehen. Die Beratungsstelle und ihre Angebote sind in dieser Form einzigartig in der Region Trier und Umgebung.

Die individuelle, auf die Bedürfnisse des Kindes angepasste Begleitung und Unterstützung während der elterlichen Erkrankung und auch darüber hinaus ist ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit in der Beratungsstelle. Zu den Angeboten zählen Elternberatung und Familiengespräche, altersgerechte Krankheitsaufklärung (Was ist Krebs?) und das Erklären medizinischer Behandlungen und Maßnahmen. Auch bei einem krebsbedingten Sterbefall werden die Kinder und Familien während des
Abschiednehmens und der Trauer begleitet. Neben diesen Einzelsettings bieten die Gruppenaktionen den Kindern die Möglichkeit andere betroffene Kinder kennenzulernen und eine Auszeit von dem krankheitsbelasteten Alltag zu erleben.

Projekt Papillon

Die „Beratungsstelle Papillon – Für Kinder krebskranker Eltern“ ist ein Projekt, welches durch Annas Verein im September 2007 ins Leben gerufen wurde. Das Projekt dient der Unterstützung von Kindern und Jugendlichen, deren Elternteil an Krebs erkrankt ist. Betroffene Familien und deren Kinder werden
professionell, sowie kind- und altersgerecht von den betreuenden Psychologinnen und Pädagoginnen begleitet, um die einschneidenden Veränderungen und Belastungen im Alltag mit einer elterlichen Krebserkrankung zu bestehen. Die Beratungsstelle und ihre Angebote sind in dieser Form einzigartig in der Region Trier und Umgebung.

Die individuelle, auf die Bedürfnisse des Kindes angepasste Begleitung und Unterstützung während der elterlichen Erkrankung und auch darüber hinaus ist ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit in der Beratungsstelle. Zu den Angeboten zählen Elternberatung und Familiengespräche, altersgerechte Krankheitsaufklärung (Was ist Krebs?) und das Erklären medizinischer Behandlungen und Maßnahmen. Auch bei einem krebsbedingten Sterbefall werden die Kinder und Familien während des
Abschiednehmens und der Trauer begleitet. Neben diesen Einzelsettings bieten die Gruppenaktionen den Kindern die Möglichkeit andere betroffene Kinder kennenzulernen und eine Auszeit von dem krankheitsbelasteten Alltag zu erleben.

Projekt Papillon

Die „Beratungsstelle Papillon – Für Kinder krebskranker Eltern“ ist ein Projekt, welches durch Annas Verein im September 2007 ins Leben gerufen wurde. Das Projekt dient der Unterstützung von Kindern und Jugendlichen, deren Elternteil an Krebs erkrankt ist. Betroffene Familien und deren Kinder werden
professionell, sowie kind- und altersgerecht von den betreuenden Psychologinnen und Pädagoginnen begleitet, um die einschneidenden Veränderungen und Belastungen im Alltag mit einer elterlichen Krebserkrankung zu bestehen. Die Beratungsstelle und ihre Angebote sind in dieser Form einzigartig in der Region Trier und Umgebung.

Die individuelle, auf die Bedürfnisse des Kindes angepasste Begleitung und Unterstützung während der elterlichen Erkrankung und auch darüber hinaus ist ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit in der Beratungsstelle. Zu den Angeboten zählen Elternberatung und Familiengespräche, altersgerechte Krankheitsaufklärung (Was ist Krebs?) und das Erklären medizinischer Behandlungen und Maßnahmen. Auch bei einem krebsbedingten Sterbefall werden die Kinder und Familien während des
Abschiednehmens und der Trauer begleitet. Neben diesen Einzelsettings bieten die Gruppenaktionen den Kindern die Möglichkeit andere betroffene Kinder kennenzulernen und eine Auszeit von dem krankheitsbelasteten Alltag zu erleben.

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